iMovie gegen Final Cut Pro: Welches Apple NLE ist besser?

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Cathy Daniels

Die Videoerstellung nimmt seit einiger Zeit stetig zu, was größtenteils auf die Hardware zurückzuführen ist, aber auch einen großen Teil der Software ausmacht.

Wenn Sie Videos mit einem Mac bearbeiten, können Sie auf eine Vielzahl von Videobearbeitungssoftware zurückgreifen. iMovie und Final Cut Pro sind jedoch zwei Namen, die immer wieder genannt werden.

iMovie und Final Cut Pro gehören zu den beliebtesten Programmen für die Videobearbeitung. Es ist jedoch wichtig, eine grundlegende Tatsache festzuhalten: iMovie und Final Cut Pro wurden für Benutzer mit unterschiedlichem Kenntnisstand entwickelt, so dass die Wahl des Programms für die Videobearbeitung von großer Bedeutung ist.

Das bedeutet auch, dass die Wahl hauptsächlich von Ihren Fähigkeiten und den Zielen Ihrer Videobearbeitung abhängt.

Beide Apps sind ausschließlich mit macOS kompatibel, und beide haben eine mobile iOS-Version. Beide Apps haben auch einige Ähnlichkeiten in den Funktionen, aber es gibt wichtige Unterschiede.

Egal, ob Sie ein professioneller Videobearbeiter oder ein Amateurfilmer sind: Wenn Sie noch unschlüssig sind, welche Videobearbeitungssoftware Sie für Ihren Mac oder Ihr iPhone verwenden möchten, sollte Ihnen dieser Artikel weiterhelfen.

In diesem Leitfaden werden wir über die Funktionen von iMovie und Final Cut Pro sprechen und wie Sie entscheiden können, welches Programm für Mac-Benutzer am besten geeignet ist.

Schneller Vergleich zwischen iMovie und Final Cut Pro

iMovie Final Cut Pro
Preis Kostenlos $299.99
Automatische Erweiterungen & Voreinstellungen Ja Ja
Themen Ja Ja
Unterstützung des Top-HD-Formats 1080 UHD 4K
Zusammenarbeit im Team Nein Ja
Synchronisierung mit Multikamera-Szene Nein Bis zu 16 Audio-/Videokanäle
Verfügbarkeit der Mobile App Ja Nein
Benutzerfreundlich Sehr freundlich Kompliziert
Professionelle Qualität Anfänger Experte/Berufstätiger
360°-Videobearbeitung Nein Ja

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Final Cut Pro

Final Cut Pro ist ein Videobearbeitungsprogramm, das ursprünglich von Macromedia Inc. entwickelt wurde, bis es 1998 von Apple Inc. übernommen wurde. Final Cut Pro bietet eine breite Palette an dynamischen Werkzeugen, mit denen Sie einfache Videos in ein Meisterwerk verwandeln können.

Die technischen Funktionen sind für alle Arten von Kreativen geeignet, vom Hobby-Animator bis zum professionellen Filmemacher, aber schon nach wenigen Minuten der Nutzung werden Sie feststellen, dass es sich hier eindeutig um eine professionelle Bearbeitungssoftware handelt.

Es wurde für beliebte Filme verwendet, wie zum Beispiel Kein Land für alte Männer (2007) , Der seltsame Fall des Benjamin Button und Kubo und die zwei Fäden Es wird auch häufig von Influencern genutzt, um ihren Videos einen professionellen Anstrich zu geben, bevor sie ihre Videos auf Social-Media-Plattformen veröffentlichen.

Final Cut Pro unterstützt Formate für alle Videos und arbeitet nahtlos mit iMovie von Apple und anderen iOS-Apps zusammen.

Die einfache Benutzeroberfläche ist sowohl für Profis als auch für Privatanwender geeignet und bietet eine unbegrenzte Anzahl von Videospuren sowie umfangreiche Bibliotheken, Tagging und automatische Gesichtsanalyse. Final Cut Pro unterstützt 360°-Aufnahmen, bietet jedoch keine Stabilisierung oder Bewegungsverfolgung für diese Aufnahmen.

Sie unterstützt auch HDR und Multicam und erlaubt die Eingabe über den iPad Sidecar und die MacBook Touch Bar.

Final Cut Pro ist für Profis gedacht und bietet daher natürlich viel mehr Flexibilität und Leistung für Videobearbeitungsprojekte als iMovie.

Vorteile:

  • Leistungsstarkes Programm mit branchenführenden Werkzeugen für die Videobearbeitung.
  • Top-Spezialeffekte zur Unterstützung bei allen komplexen Videobearbeitungen.
  • Für eine bessere Anpassung der Anwendung steht eine breite Palette von Plugins zur Verfügung.

Nachteile:

  • Teure einmalige Gebühr.
  • Im Vergleich zu iMovie gibt es eine steile Lernkurve.
  • Erfordert einen leistungsfähigen Apple-Computer zur Durchführung und Bearbeitung komplexerer Projekte.

iMovie

iMovie ist seit seiner Markteinführung im Jahr 1999 eine beliebte Videobearbeitungssoftware. iMovie richtet sich an Anfänger und Semiprofis, und das spiegelt sich auch in seinen Funktionen wider. Das soll nicht heißen, dass seine Funktionen minderwertig oder unzureichend sind. Wie bereits erwähnt, kommt es darauf an, was Ihr Video erfordert.

Er hat eine sehr einfache Benutzeroberfläche und seine Werkzeuge sind bekanntermaßen einfach und unkompliziert. Er kostet 0 $, so dass Sie keine Gewissensbisse haben müssen. Wenn Sie ihn unzureichend finden, können Sie einfach einen anderen Editor kaufen.

Dennoch hat iMovie im Laufe der Jahre Fortschritte gemacht, die es auf Augenhöhe mit den Branchenfavoriten bringen.

Trotz dieser Verbesserungen ist iMovie kommerziell eindeutig auf Anfänger und Semiprofis ausgerichtet, vor allem weil die Anforderungen des "durchschnittlichen" Videobearbeiters ständig steigen.

iMovie bietet jetzt volle HD-Unterstützung, was bei früheren Modellen nicht der Fall war. iMovie wird auf den meisten Apple-Geräten kostenlos installiert und ist für viele die einzige Lösung für die Videobearbeitung, die sie benötigen.

Im Vergleich zu moderner Videobearbeitungssoftware verfügt iMovie jedoch nur über grundlegende Funktionen und eine kleine Auswahl an Plug-Ins.

Es hat ein paar Schwachstellen, die es nicht gerade ideal für professionelle Videos machen, wie z. B. Farbkorrektur und Audiomischung. Wir gehen im weiteren Verlauf des Artikels näher darauf ein.

Vorteile:

  • Kostenlos und einfach auf den meisten Mac-Computern zu installieren.
  • Super einfach zu bedienen für Anfänger.
  • Ein schnelles Programm, das gut mit Apple-Hardware funktioniert.

Nachteile:

  • Begrenzte Themen, Plugins und Funktionen.
  • Es gibt nicht so viele Farbkorrektur- oder Audiomischwerkzeuge.
  • Nicht das Beste für Videos in professioneller Qualität.

Benutzerfreundlichkeit

Um es gleich vorweg zu nehmen: iMovie ist für Benutzer gedacht, die keinerlei Vorkenntnisse in der Videobearbeitung haben. iMovie eignet sich auch hervorragend für Experten, die nur ein paar leichte Bearbeitungen vornehmen möchten, aber kein Interesse an anspruchsvollen Aufgaben haben.

Wenn Sie einen einfachen Film drehen und ein paar Clips zusammenstellen möchten, ist iMovie die perfekte Plattform dafür. Apple liebt die Einfachheit und das kommt in iMovie perfekt zum Ausdruck. Alles ist nur ein paar Klicks entfernt.

Man könnte meinen, dass Final Cut mit seinen professionellen Werkzeugen sehr komplex ist, aber das ist nicht der Fall. Final Cut ist sehr benutzerfreundlich und hat auch den Apple Touch. Man braucht schon etwas Erfahrung mit der Bearbeitung, um sich zurechtzufinden, und die Lernkurve ist trotzdem steil.

Die zusätzlichen Effekte und der unorthodoxe Bearbeitungsstil könnten jedoch für jemanden, der ein einfaches Video mit minimalen Bearbeitungen erstellen möchte, zu viel des Guten sein.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Sie Ihren Videos langfristig eine professionelle Note verleihen wollen, dann sollte sich der Aufwand für die Beherrschung von Final Cut Pro lohnen.

Wenn Sie nichts Komplexes brauchen, können Sie natürlich auch iMovie verwenden, wo Sie nichts lernen müssen. iMovie ist am einfachsten.

Schnittstelle

Die Benutzeroberfläche von Final Cut Pro ist im Vergleich zu iMovie die gleiche: Sie ist auf Einfachheit optimiert und in drei thematische Bereiche am oberen Bildschirmrand unterteilt.

  • Medien : In diesem Bereich werden Ihre gespeicherten Inhalte angezeigt.
  • Projekte : Hier werden alle Ihre bearbeiteten Projekte angezeigt, auch die halbherzigen. Sie können auch Projekte duplizieren, um verschiedene Bearbeitungen gleichzeitig durchzuführen.
  • Theater : Hier sehen Sie alle Filme, die Sie freigegeben oder exportiert haben.

Diese Anordnung ist ähnlich wie bei den meisten Videobearbeitungsprogrammen. iMovie ist bei der ersten Verwendung wirklich einfach zu navigieren. Es hat eine benutzerfreundliche Oberfläche, aber das Layout kann für das geschulte Auge etwas eingeschränkt sein.

Final Cut Pro wurde für Profis entwickelt, und das spiegelt sich auch hier wider: Es verfügt über die gleichen drei Bedienfelder wie iMovie und ein zusätzliches Bedienfeld für Effekte, das für mehr Flexibilität sorgt.

Es ist jedoch klar, dass viel Aufwand betrieben wurde, um die Software so einfach wie möglich zu gestalten. Final Cut Pro ist einfacher zu bedienen als die meisten anderen professionellen Videobearbeitungsprogramme. Benutzer haben jedoch festgestellt, dass es nur sehr wenige Anpassungsoptionen gibt.

Final Cut Pro ist weder ein lineares noch ein nichtlineares Schnittprogramm, sondern verwendet einen eigenen Stil, der als magnetische Zeitleiste Das bedeutet, dass beim Verschieben eines Clips oder Assets automatisch die umliegenden Clips verschoben werden, während sich die Timeline an die Bearbeitung anpasst. Das macht die Postproduktion sehr einfach und reibungslos, da keine Lücken zwischen den Clips manuell geschlossen werden müssen. Allerdings kann dies Mac-Benutzer abschrecken, die andere Stile gewohnt sind.

Arbeitsablauf

Der Arbeitsablauf von iMovie ist denkbar einfach: Du importierst deine Clips und legst sie in die Timeline. Dann bearbeitest du sie und exportierst sie. Das ist ziemlich reibungslos für leichte Videobearbeitungsprojekte, die jeder auf Anhieb verwenden kann.

Bei Final Cut ist das ein wenig anders. Der Arbeitsablauf ist komplizierter und hat mehr bewegliche Teile, aber das ermöglicht viel mehr Kontrolle. Das Importieren von Rohmaterial ist so einfach wie das Aufrufen der Datei und das Klicken auf "Importieren" und das Auswählen der Videodateien, die Teil des Projekts sein sollen.

Hier beginnt die magnetische Timeline zu wirken, und die Clips, die Sie zusammengestellt haben, werden zusammengeführt. Von hier an ist es einfacher, Effekte hinzuzufügen und Plug-Ins anzuwenden. Final Cut ermöglicht auch ein erweitertes Motion Compositing für einen noch umfassenderen Workflow.

Betriebsgeschwindigkeit

Bei iMovie und Final Cut Pro gibt es in Bezug auf die Arbeitsgeschwindigkeit nicht viel zu sagen. Beide Programme sind exklusiv für Apple-Produkte, so dass ihre Geschwindigkeit zwar geräteabhängig ist, aber dennoch einen reibungslosen Ablauf gewährleistet. Dies schränkt jedoch die Kompatibilität mit Nicht-Apple-Geräten ein.

Mit iMovie arbeiten Sie in der Regel mit kleineren Videodateien für weniger intensive Ergebnisse. Mit Final Cut werden Sie wahrscheinlich mit viel größeren Videodateien arbeiten. Jeder beobachtete Unterschied in der Arbeitsgeschwindigkeit wird wahrscheinlich darauf zurückzuführen sein.

Erweiterte Effekte

Traditionell hatte iMovie keine fortschrittlichen Effekte zu bieten, aber die neueste Version verfügt über einige fortschrittliche Funktionen, wie z. B. Farbbalance und -korrektur, Videostabilisierung und Rauschunterdrückung. Erfahrene Videobearbeiter empfinden sie jedoch immer noch als Einschränkung.

Final Cut bietet viel mehr Möglichkeiten für den fortgeschrittenen Schnitt. Mit Final Cut sind die meisten der fortgeschrittenen Werkzeuge in iMovie ganz normale Werkzeuge. Außerdem haben Sie mit Final Cut Pro Zugriff auf Keyframes. Dies ermöglicht einen präziseren Schnitt und eine höhere Detailgenauigkeit.

Mit Final Cut können Sie auch Audioclips auf ähnliche Weise erweitern. Die Tonbearbeitung ist in der Regel in Videobearbeitungssoftware unterrepräsentiert, daher ist dies sehr wichtig.

Farbkorrektur

Wenn viele Leser nach iMovie im Vergleich zu Final Cut Pro fragen, geht es ihnen in Wirklichkeit um die Farbkorrektur. Eine gute Farbkorrektur kann Ihr Filmmaterial von einer faden Aufnahme in eine Geschichte verwandeln. Manchmal müssen Sie nur Ihre Farbkorrektur an den Ton Ihres Projekts anpassen.

iMovie ist seit einiger Zeit auf Amateurvideos ausgerichtet, daher sind die Farbkorrekturwerkzeuge etwas einfach, vor allem im Vergleich zu fortschrittlicherer Videobearbeitungssoftware.

Auf der anderen Seite sind die Farbwerkzeuge von Final Cut Pro ziemlich gut. Es ist nicht DaVinci Resolve, aber es ist absolut professionelle Qualität.

Zu diesen Werkzeugen gehört auch die automatische Farbkorrektur, die auf zwei Arten funktioniert: Entweder passt sie die Farbe eines ausgewählten Clips an die Farbpalette eines anderen Clips an oder sie passt den ausgewählten Clip automatisch an die effektivsten Effekte an.

Zu den weiteren Funktionen gehören die Wellenformsteuerung, das Vektorskop und der Zugriff auf Videoscopes. Videoeigenschaften wie Weißabgleich und Belichtung lassen sich mit den grundlegenden Werkzeugen von Final Cut leicht anpassen. Der Ausgleich von Hauttönen für natürlicheres Filmmaterial ist ziemlich gut. Der Kontrastausgleich ist hier gut ausgeführt, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Ihre Spezialeffekte hervorstechen.

iMovie und Final Cut Pro sind beide großartig, aber Final Cut übertrifft iMovie hier leicht.

Plug-Ins und Integration

Plug-Ins sind eine einfache Möglichkeit, den vollen Funktionsumfang Ihrer Software auszuschöpfen, und das gilt besonders für Videobearbeitungssoftware. iMovie lässt zwar Plug-Ins von Drittanbietern zu, aber die Qualität dieser Plug-Ins ist eher mäßig. Ohne hochwertige Plug-Ins ist die Qualität Ihrer Projekte nur begrenzt möglich.

Es überrascht nicht, dass Final Cut Pro über eine professionelle Sammlung von Plug-Ins und Integrationen verfügt, die eine umfassende und erweiterte Kontrolle über Ihren Arbeitsablauf ermöglichen. Final Cut verfügt über einen integrierten Verformungsstabilisator für die Stabilisierung von Videos, der in iMovie zwar benötigt wird, aber nicht vorhanden ist. iMovie hat Zugriff auf andere Stabilisierungs-Plug-Ins von Drittanbietern, die aber nicht so gut sind.

Final Cut verfügt über ein umfangreiches Netzwerk von Plug-Ins, das durch die Plug-Ins aller großen Stock Footage-Websites ergänzt wird. Zu diesen Plug-Ins gehören Transition Packs, Surface Tracking-Technologie, Glitch-Effekte und vieles mehr. Mit beiden Programmen können Sie Ihre Arbeit problemlos hochladen, wenn Sie Ihre Videos regelmäßig weitergeben möchten.

Preisgestaltung

Dies ist ein weiterer Bereich, in dem sich iMovie und Final Cut Pro unterscheiden. iMovie kostet nichts und kann im App Store heruntergeladen werden. Außerdem ist es auf Mac-Computern vorinstalliert. iMovie kann über den App Store heruntergeladen und auf dem iPhone verwendet werden.

Final Cut Pro kostet 299 $ für eine einmalige Anschaffung auf Lebenszeit. Das klingt viel, aber als Apple Final Cut erwarb, kostete es 2500 $. Sie können es im Apple Store kaufen und erhalten regelmäßige Updates ohne zusätzliche Kosten. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie so viel Geld ausgeben möchten, können Sie die kostenlose 90-Tage-Testversion von Apple ausprobieren.

Schlussgedanken: Welche Videobearbeitungssoftware ist besser?

iMovie vs. Final Cut Pro - was ist das Beste für Sie? Wenn Sie diesen Leitfaden gelesen haben, werden Sie wissen, dass iMovie und Final Cut Pro unterschiedliche Software für unterschiedliche Zielgruppen sind. Auch die Preisunterschiede machen diesen Unterschied deutlich.

Die Entscheidung zwischen iMovie und Final Cut Pro sollte fast ausschließlich davon abhängen, was Ihre Projekte erfordern.

Wenn Sie nur hier und da ein paar Schnitte machen oder nur Videos schneiden und Hintergrundmusik hinzufügen möchten, dann ist Final Cut Pro vielleicht zu viel des Guten. Wenn Sie jedoch etwas machen, das einen professionellen Schnitt erfordert, oder wenn Sie Ihre Fähigkeiten beim Videoschnitt verbessern möchten, dann wird iMovie nicht ausreichen.

299 Dollar mögen abschreckend wirken, aber professionelle Videos sind teuer. Wenn Sie nach dem Schnitt Videos in gleichbleibend hoher Qualität benötigen, dann lohnen sich die Kosten für Final Cut Pro. Für alles andere sollten Sie vielleicht besser bei iMovie bleiben.

FAQ

Gibt es Final Cut Pro nur für Mac?

Final Cut Pro funktioniert ausschließlich auf Mac Computern, da es von Apple entwickelt wurde. Vielleicht wird sich das in Zukunft ändern, aber im Moment gibt es keine Versionen für Windows oder andere Betriebssysteme.

Ich bin Cathy Daniels, eine Expertin für Adobe Illustrator. Ich verwende die Software seit Version 2.0 und erstelle seit 2003 Tutorials dafür. Mein Blog ist eines der beliebtesten Ziele im Internet für Leute, die Illustrator lernen möchten. Neben meiner Arbeit als Blogger bin ich auch Autor und Grafikdesigner.